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OmniFocus jetzt auch für iPad erhältlich


Getting things done: Programme, die dabei helfen, Struktur und Effizienz in den Alltag zu bringen, werden immer beliebter. Vor allem, wenn es sowohl Versionen für den Mac, als auch für das iPhone gibt, die sich gegenseitig synchronisieren. OmniFocus gibt es bereits seit 2008 für beides, jetzt ist auch eine angepasste Version für das iPad erschienen.

Bei GTD-Software scheitern sich die Geister. Für die einen sind sie überflüssig, andere halten sie für unabdingbar. Viele Nutzer werden mit sehr einfachen Lösungen wie Things von Cultured Code glücklich. Für anspruchsvolle User ist OmniFocus das Mass der Dinge in diesem Bereich. Allerdings erfordert es ein wenig Einarbeitungszeit, wenn man die vielen Möglichkeiten optimal nutzen möchte. Zudem war die grafische Benutzeroberfläche bisher nicht gerade ein Ausbund an Schönheit. Dies scheint sich nun mit der iPad-App zu ändern.

Viele Anbieter pusten ihre iPhone-Apps für das iPad einfach nur etwas auf - nicht so OmniGroup. Die Entwickler haben die iPad-Version ganz neu gestaltet. Sie bietet einige Features und Möglichkeiten zur Darstellung, mit denen die anderen Fassungen noch nicht aufwarten. Ausserdem wurde die von der iPhone-App bekannte Kartensansicht für das iPad optimiert. Das Programm kann wahlweise als eigenständige App, oder im Sync-Betrieb mit Mac und iPhones benutzt werden.

OmniFocus ist nicht billig. Die Mac-Version schlägt mit 79,95 US-Dollar zu Buche, während die iPhone-App für 19,99 US-Dollar zu haben ist. OmniFocus for iPad kostet 39,99 US-Dollar. Der Euro-Preis kann variieren, derzeit liegt er bei ca. 31,90 Euro. Mehr Infos zur Software hier.

Bild: OmniGroup; Text: Thomas Landgraeber

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