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Garageband für iOS läuft jetzt auch auf dem iPhone

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Neue Version 1.1 ist universal
Garageband war bisher nur für Mac und iPad erhältlich. Die iOS-Version ist ab sofort auch auf iPhone und iPod touch lauffähig. Apple hat dafür die Benutzeroberfläche entsprechend angepasst. Ausserdem sind einige neue Funktionen hinzu gekommen.

In den Musikassistenten lassen sich jetzt mit „Custom Cords“ eigene Akoorde anlegen. Andersherum kann das neue „Arpeggio“-Feature Akkorde in Einzeltöne zerlegen. Ausserdem ist die Geschwindigkeit der „Smart Instruments“ jetzt einstellbar. Zusätzliche Quantisierungsoptionen erlauben neue Timingvarianten.

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Garageband erfreut sich vor allem bei Hobbymusikern grosser Beliebtheit. Während es die Mac-Version in Sachen Funktionsumfang und Klangqualität durchaus mit anderen Sequencern im unteren Preissegment aufnehmen kann, verspricht die iOS-Variante vor allem viel Spass beim mobilen Musikmachen.

Mit 8-Spur-Audioaufnahme, einem Set „intelligenter“ Instrumente und einigen mitgelieferten Verstärkern und Effekten steht eine richtiges, kleines Mobilstudio zur Verfügung. Die Bedienung ist kinderleicht und lässt doch genügend Raum für Experimente. Zum Festhalten musikalischer Ideen reichen die Features allemal aus. Und natürlich lassen sich die unterwegs entstandenen Kreationen zur weiteren Bearbeitung in Garageband (und Logic) für Mac importieren.

Garageband 1.1 für iOS ist 500 MB gross, benötigt mindestens iOS 4.3. und läuft auf iPhone 3GS (oder neuer) und iPod touch der 3. Generation (oder neuer). Die App ist für knapp 4 Euro im App Store erhältlich.

Bilder: Apple Inc; Text: Thomas Landgraeber

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